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Raclette… und was man so braucht

20. Oktober 2012 By katha-kocht 17 Kommentare {Werbung auf diesem Blog - dieser Beitrag kann Werbung enthalten. Mehr dazu erfahrt ihr unter dem Blogpost}

Raclette und was man so braucht – Ideen, Rezepte und Dips

Wir haben die Raclette Saison eingeleitet. Im letzten Jahr habe ich euch schon meine Dips vorgeschlagen – jetzt gebe ich euch ein paar Beispiele was bei mir in die Pfännchen und auf den Grill kommt! Dabei sind der Fantasie natürlich keine Grenzen gesetzt, erlaubt ist was schmeckt.

Neben dem runden Severin Raclette-Partygrill* haben wir mittlerweile übrigens einen Tefal Raclettegrill* – der ist lang und schmal – so passt er wunderbar mittig auf den Tisch ohne zuviel Platz wegzunehmen. Außerdem lässt sich die glatte Teppan Yaki Grillfläche deutlich besser reinigen als die gewellte Platte.

Raclette und was man so braucht

Zutaten für 4 Personen:

10 Cocktailtomaten oder 3-4 mittelgroße Tomaten

5-6 Champignons

1/2 Dose Mais

3-4 Karotten

1 gelbe Paprika

1 rote Paprika

3 Frühlingszwiebeln

20-24 Scheiben Raclettekäse (bei 5-6 Pfännchen pro Person)

1 große Hand voll Kräuter – Basilikum, Petersilie, Schnittlauch 

300g Rinderfilet

2 Hähnchenbrustfilets

4 Riesengarnelen

Dazu gab es:

Baguette

Kräuterbutter

California Dip

Curry Dip

Meerrettich Dip

Preiselbeer Dip

Vorbereitung:

Die Champignons in Scheiben schneiden, die Karotten schälen und in dünne Streifen schneiden. Den Mais in ein Schüsselchen geben. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, die Kräuter fein hacken, die Zwiebel schälen, halbieren und ebenfalls dünn aufschneiden. Die Paprika halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Je feiner man das Gemüse aufschneidet, desto schneller sind die Raclette Pfännchen später fertig.

Raclette und was man so braucht

Steak und Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden. Die Garnelen werden nicht mehr „geschält“, im Panzer gebraten bleiben sie saftiger. Alles Fleisch zusammen in einem großen Schälchen anrichten.

Die frischen Kräuter sind perfekt um die Pfännchen individuell zu würzen – sie schmecken wirklich super in den Pfännchen.

Zusätzlich kommen Brot, Raclettekäse und Dips auf den Tisch.

Das Gemüse wird (mit einem Scheibchen Käse bedeckt) in allen denkbaren Kombinationen in die Pfännchen gegeben, Fleisch und Garnelen werden auf der leicht eingefetteten Grillfläche gebraten. Nehmt auf keinen Fall Olivenöl für die Grillplatte, das raucht und brennt ein. Ich empfehle euch ein Erdnussöl oder Woköl. Außerdem stelle ich einen Pfeffer- und Salzstreuer mit auf den Tisch. Ansonsten kann ich nur die Kombination Preiselbeer Dip oder Meerrettich Dip und Rindfleisch, bzw. Hähnchen und Curry Dip oder California Dip empfehlen. Zum Gemüse ist der California Dip perfekt und zu den Garnelen passen sowohl der California Dip als auch der Curry Dip wunderbar.

Lasst es euch schmecken!

Und falls das Raclette mal etwas ausgefallener sein darf – hier ein paar Varianten:

Spanisches Raclette

Raclette mit Wild

Weihnachtliches Raclette

Italienisches Raclette

Raclette und was man so braucht

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Kategorie: Gerichte mit Fisch und Meeresfrüchten, Gerichte mit Geflügel, Gerichte mit Rind, Vegetarische Gerichte Stichworte: champignons, garnelen, hähnchen, mais, paprika, raclette, rind, tomaten

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Kommentare

  1. Melli meint

    21. Oktober 2012 um 19:24

    Raclette ist etwas tolles. Ich freue mich schon darauf, wenn bei uns die Raclette-Saison eingeleitet wird 😉

    Antworten
    • katha-kocht meint

      21. Oktober 2012 um 22:37

      Ich hab mich auch seit 3-4 Wochen total auf unser erstes „an-racletten“ gefreut… Irgendetwas Positives muss die kalte Jahreszeit ja haben 😉

      Antworten
  2. Christian meint

    25. November 2013 um 09:39

    Hallo

    dies sieht aber richtig lecker aus. Die Winterzeit naht und da freu ich mich schon wieder auf die schönen Abende mit dem Raclette. Deine Rezepte habe ich mir alle ausgedruckt und werde ich nach und nach austesten. Vielen dank für die Tipps 🙂

    Gruß Christian

    Antworten
    • katha-kocht meint

      25. November 2013 um 19:00

      Raclette ist einfach toll – ich werde am Wochenende sicher auch die Saison einläuten!

      Antworten
  3. Anna meint

    16. Oktober 2015 um 13:10

    Hey das sieht aber köstlich aus!
    Jetzt beginnt bald wieder die Weihnachtszeit, dann wird der Raclette-Grill wieder ausgepackt.
    Da kommt Freude auf 🙂

    Antworten
    • katha-kocht meint

      16. Oktober 2015 um 14:15

      Ich freue mich auch schon riesig wieder den Raclette Grill anzumachen und alles mögliche zu grillen und unter geschmolzenem Käse zu begraben! 🙂

      Antworten
  4. Eric meint

    23. Januar 2016 um 16:19

    Ich kann Raclette fast das ganze Jahr essen. Sieht ja echt Lecker aus bei dir – so schön einladend ;-). Was bei mir nie fehlen darf ist Schinken und Ananas.

    Antworten
    • katha-kocht meint

      24. Januar 2016 um 18:55

      Schinken und Ananas? Das kannte ich bisher noch nicht – klingt aber gut, das werde ich demnächst mal probieren!

      Antworten
  5. Frieda meint

    22. Mai 2016 um 10:47

    Danke für tolle neue Ideen. Ich bin auch der Meinung, das man Raclette nicht nur im Winter oder sogar nur zu Silvester machen kann. Für mich geht das das ganze Jahr. Gerade wenn man sich mit netten Freunden zusammensetzt

    Antworten
    • katha-kocht meint

      26. Mai 2016 um 08:22

      Also gerade in den kalten Monaten holen wir den Raclette Grill auch immer wieder raus. Im Sommer wird er dann tatsächlich meistens im Regal verstaut, aber du hast Recht: eigentlich geht Raclette immer 😉

      Antworten
  6. Marianne meint

    27. August 2016 um 17:49

    Gerade bei Raclette darf eines nicht fehlen. Gute Freunde mit denen man einen tollen Abend verbringt. Das Essen ist dann noch das Topping

    Antworten
  7. Marius meint

    15. November 2016 um 12:41

    Ich bin auch der Meinung das man Raclette auch im Sommer machen kann. Hab mir zur Abwechslung mal Pizza Raclette gekauft und muss sagen das is auch ne Top alternative 😀

    Antworten
    • katha-kocht meint

      15. November 2016 um 13:15

      Pizza Raclette klingt ja auch spannend – das muss ich mir mal genauer ansehen! 🙂

      Antworten
  8. Lisa meint

    12. Dezember 2016 um 09:30

    Mhhh wow. Sieht echt sehr lecker aus. Ich finde auch Geschirr total toll und passt hammer gut zu einem Racletteabend!!

    Antworten
    • katha-kocht meint

      12. Dezember 2016 um 17:59

      Danke dir! Früher hatte ich bunt zusammengewürfelte Schälchen – das war zwar auch ok, aber so sieht es tatsächlich noch ein bisschen netter aus 😉

      Antworten
  9. Andra meint

    3. Februar 2017 um 11:04

    Tolles Rezept!
    Ich hatte früher einen no name Grill von ner grösseren Handelskette für ein paar Franken.

    irgendwann habe ich mir Profi Modell mit allen Schickanen von Rommelsbacher zugelegt…..und wurde enttäuscht….Die 1500 Watt braucht das Teil nur zum Aufheizen, danach schaltet es selbst bei maximaler Stuffe in einen kriechschneckenmodus.Da ich gerne auch mal scharf angebratenes Fleisch direkt am Tisch mache, ist das Gerät trotz der 1500 Watt einfach nur unbrauchbar !!
    bei 8 Pfännchen Käse wartet man scho mal par Minuten auf die Käseschmelze ! Nächstes mal kaufe ich sowieso 2x einen 4er grill Sonst wird es bei 8 Personen am Tisch schon etwas eng.
    Mein zukünftiger Faforit ist der FourFour PizzaGrill Set Stöckli
    Kostet leider etwas mehr, ist aber halt Stöckli Qualität.

    Antworten
  10. Lukas meint

    28. Februar 2017 um 10:08

    Toller Artikel! Danke! Besonders die Dips finde ich klasse, wow, die sehen ja echt klasse aus!Muss ich unbedingt auch mal ausprobieren! Freue mich schon auf das nächste Raclette essen. Empfehle jedem besonders viele neue Raclette Zutaten und Rezepte auszuprobieren. Raclette ist einfach so vielfältig und man kann so kreativ sein! Mein aktueller Lieblingsgrill ist ein Rommelsbacher RCC. Das Teil hat so ne gute Leistung und nen top Design. Vor allem das gegrillte Fleisch auf der Platte hat es mir angetan.
    Freue mich schon aufs nächste Raclette!

    Antworten

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