Bücher zur Food-Fotografie
Es gibt viele, viele, viele Bücher zu diesem Thema – da fällt die Entscheidung nicht leicht welches man nehmen soll. Ich habe meine kleine Fachlektüre mittlerweile auf 4 Stück ausgebaut und die möchte ich euch hier kurz vorstellen.
Wie ich gerade jetzt darauf komme das mit euch zu teilen? Nachdem ich ursprünglich (vor 2 Jahren) mit einer uralten kleinen Olympus wirklich schlechte Fotos (sowohl vom Motiv als auch von der Qualität) gemacht habe, habe ich mir direkt nachdem ich mit meiner „alten Homepage“ gestartet bin eine Nikon Coolpix S5100 zugelegt. Nicht lachen! Damit waren die Fotos schon etwas besser, aber es hing noch am Motiv. Mir war außerdem klar, dass nur die Anschaffung einer guten Kamera da nix dran ändern wird. Also musste geübt werden. Ich bin auch Stück für Stück ein bissl besser geworden. Den ersten „größeren Sprung“ habe ich aber mit dem Buch Food Photography: From Snapshots to Great Shots von Nicole S. Young gemacht. Ich liebe das Buch… kann man einfach nicht anders sagen, die Details kommen gleich. Mein zweites Buch zum Thema (man kann sich ja noch eine zweite Meinung einholen) war dann FOODFOTOGRAFIE von Peter Rees. Das Buch setzt deutlich andere Schwerpunkte und war somit eine sinnvolle Ergänzung. Jetzt waren meine Motive zwar schon um einiges besser, aber die Technik ist dafür an ihre Grenzen gestoßen. Zum Geburtstag gab es also eine Proxistar Studioleuchte mit Tageslicht. Auch eines der Dinge die ich nicht mehr missen möchte. Seit September 2012 hatte ich Küchennutzungsrecht für Bessere Hälfte’s Kamera – eine Panasonic DMC-FZ8. Jetzt hat die Qualität der Fotos wieder einen Sprung gemacht. Ihr seht – ein ständiges hin und her… Anfang des Jahres habe ich mir noch das Buch Focus on Food Photography for Bloggers von Matt Armendariz bestellt. Das hat mich anfangs nicht so sehr umgehauen, ist aktuell aber meine tägliche Bettlektüre. Warum werdet ihr gleich verstehen. Zu Ostern habe ich dann den neusten Zugang in meiner Büchersammlung bekommen – Food Photography & Lighting von Teri Campbell. Das ist für den „normalen Blogger“ ein nice to have, ist aber wirklich (wie es auf dem Einband schon angekündigt wird), A Commercial Photographer’s Guide to Creating Irresistible Images.
Falls ihr also auch grübelt ob ihr euch ein Buch zum Thema Food-Photography holt und wenn ja welches, dann kann ich euch eventuell mit meiner kleinen Zusammenstellung ein bissl weiterhelfen. Durch klick auf den jeweiligen Link oder das Cover kommt ihr zu Amazon – dort gibt es dann noch mehr Rezensionen.
Food Photography – From Snapshots to Great Shots von Nicole S. Young
Dieses Buch habe ich zuerst gekauft weil das Preis-Leistungs Verhältnis gepasst hat. Seinerzeit war es ein Stück günstiger als die Konkurenz, mittlerweile nehmen die sich alle nicht mehr so viel. Es ist aber auch im Aufbau sehr schön. Das erste Kapitel widmet sich den Basics. Sie schreibt von Licht, von White balance, von den Dateitypen JPEG und RAW und den verschiedenen, gängigen Kameraeinstellungen in der Übersicht. Das Ganze übersichtlich zusammengeschrieben auf 21 Seiten.
Kapitel 2 widmet sich dem Equipment. Sie stellt point-and-shoot Kameras in den Vergleich mit DSLR Kameras, erklärt die Grundlagen zu den Sensoren und gibt ein paar schöne Einblicke in die verschiedenen Objektive. Alles mit schönen Bildern unterlegt damit man gut vergleichen kann und sieht wovon sie redet.
Im 3. Kapitel dreht sich alles um das Thema Licht, Beleuchtung, Reflektoren und verschiedene Wege das „Set“ aufzubauen um gute Ergebnisse zu erzielen. Besonders dieses Kapitel fand ich damals unglaublich interessant und es hat mir oft weiter geholfen. Danach habe ich mich auch entschieden mir eine Studiolampe zu holen. Wir essen meistens Abends und wenn es nicht gerade Sommer ist kann das mit dem Licht schon manchmal kniffelig werden.
Kapitel 4 ist ein Mix aus Tipps und Tricks für ein schönes Foto auf einem essbaren Gericht – wo stecke ich am besten die Kräuterdeko hin, wie richte ich an, welche Unterlagen und Accessoires nutze ich, usw. und einigen Tipps wie man Essen anrichtet und fotografiert das dann später nicht gegessen werden soll. Da ich alles essen möchte kommen hier nur die passenden Tipps in Frage. Mir hat damals besonders gut gefallen, dass sie ein paar Ideen für Untergründe, Geschirr und Deko liefert.
Dann endlich – im 5. Kapitel – fügt sich alles zu einem Bild zusammen. Wie richte ich das Essen an, wo fokussiere ich dann hin, wie gestalte ich Unter- und Hintergründe, Farbgestaltung und welches Objektiv passt zu welchem Foto. Auch hier gibt es wieder viele Bilder. In der Praxis werde ich das wohl erst mit der nächsten Kamera so richtig nutzen fange ich wohl gerade erst an das mit meiner neuen Kamera richtig zu nutzen.
Zu Kapitel 6 kann ich nicht so wirklich viel sagen – es widmet sich dem Adobe Photoshop und den nutze ich nicht. Es ist aber einiges beschrieben und mit Screenshots untermauert.
Kapitel 7 ist dann das finale Kapitel in dem Food Photography von Anfang bis Ende gezeigt wird. Aufbau des Set, Ausleuchtung, nach und nach alles anrichten, 100 Fotos schießen um am Ende eine gute Auswahl zu haben. Dabei darf sowohl am Licht als auch am Motiv immer wieder ein bissl variiert werden.
Alle Kapitel bieten einen schönen Überblick zu den jeweiligen Themen und besonders als erstes Buch kann ich es sehr empfehlen. Als negativen Punkt könnte man vielleicht werten, dass das Buch keinen Schwerpunkt hat und in allen Kapiteln mehr für den guten Überblick als für das ultimative Background-Wissen sorgt. Aber deshalb meine Anmerkung – als erstes Buch wirklich super.
FOODFOTOGRAFIE von Peter Rees
Das Einzige deutschsprachige Buch in meiner Sammlung, wobei es das oben vorgestellte mittlerweile auch auf deutsch gibt. Was macht dieses Buch sonst so anders? Es gibt zu den verschiedenen Fotos nicht nur die Styling und Beleuchtungstipps – es gibt die Rezepte! Das ist schon teilweise sehr lustig weil es nicht nur zum fotografieren, sondern auch zum kochen inspiriert.
Auch in diesem Buch startet das 1. Kapitel mit einer kurzen Einleitung, gefolgt vom 2. Kapitel zum Thema Equipmment. Hier geht es aber direkt ans Eingemachte – es werden DSLR Kameras, Mittelformat Kameras und Großformat Kameras mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen vorgestellt. Das ist wirklich recht spannend, auch wenn man als Hobby-Foodfotograf vermutlich nicht unbedingt die Profi-Geräte wählen wird… aber es ist auch schön zu sehen, dass die nicht nur Vorteile haben. Auch die Objektive werden kurz miteinander verglichen, dann geht es weiter zur Lichttechnik mit 16 Fotos vom gleichen Apfel bei unterschiedlicher Beleuchtung. Danach achtet man bei den eigenen Fotos auch irgendwie ganz anders darauf… Im letzten Schritt werden dann noch hilfreiche Küchenutensilien und sonstige Hilfsmittel aufgelistet. Keine großen, neuen Erkenntnisse, aber ein schöner Überblick was alles nützlich sein kann.
Im 3. Kapitel geht es um die Requisite. Ich liebe es, wenn die Profis einen mal in ihr Requisitenlager schmulen lassen. Wenn ich nur etwas mehr Platz hätte… zu schön um wahr zu sein was sich da alles an Tellern, Tassen, Brettchen und Gläsern findet. Dann werden auch hier ein paar Hinter-/ Untergründe gezeigt und auch hier lautet die Weisheit des Tages – im Zweifelsfall selber machen.
Kapitel 4 widmet sich der Gestaltung des Fotos. Auch wenn dieser Abschnitt recht kurz gehalten ist war ich überrascht wie viel man mit ein paar aufgeschnittenen Limetten zeigen kann. Ich gebe mein Bestes um die Linienführung ab und an aufzugreifen – das kann an einem Bild schon wirklich viel verändern.
Kapitel 5 spricht mit dem Thema Styling wieder alle an die ihr Essen nicht essen wollen. Ist aber trotzdem ganz lustig zu lesen.
Dann endlich kommt das wirklich, wirklich, wirklich große Kapitel zur Fotopraxis. Dabei sind alle (über 40!) Motive mit Foto, wichtigen Foodstylingtipps, Lebensmitteln (Zutaten), Requisiten und dem entsprechend gewählten Fotoequipment aufgelistet – gefolgt vom Studioaufbau und dem Rezept. Dieser Teil des Buchs ist wirklich super, es gibt herzhafte Gerichte wie Hähnchenschenkel oder Roastbeef, aber auch Suppen, Salate, Pralinen, verschiedene Beilagen wie Kartoffelpüree oder Schupfnudeln, Dips und Crémes, Kuchen und Getränke sind dabei. Fragt mich mal nicht wie der seine Suppen so sexy ablichtet… ich bin bisher (fast) immer gescheitert. Durch dieses Kapitel – mit seinen rund 170 von 230 Seiten – hebt sich das Buch auf jeden Fall deutlich von den anderen ab.
Food Photography for Bloggers von Matt Armendariz
Das erste Kapitel ist auch hier eine kurze Einleitung, gefolgt von Kapitel 2 zum Thema Kameras, Objektive und Datei-Formate. Verschiedene Möglichkeiten Fotos zu machen werden beschrieben und – was mir gut gefällt – es wird immer wieder betont, dass jeder selbst sehen muss womit er wann am liebsten arbeiten möchte und dass Regeln dazu gemacht sind um gebrochen zu werden – man soll keine Angst haben zu experimentieren und seine eigenen Erfahrungen zu sammeln. Vom Schreibstil ist das Buch ohnehin sehr schön – es ist sehr locker geschrieben, ein bissl eben wie ein Blog. Dadurch wirkt es sehr lebendig und macht Spaß zu lesen, ich musste manchmal wirklich herzhaft lachen wenn er Sätze die wichtig sind einfach wiederholt oder immer wieder schreibt „in a nutshell…“.
In Kapitel 3 wird mit verschiedenen Einstellungen an der Kamera (alle mit Foto und Einstellung beschrieben) gezeigt wie man den Hintergrund so wunderbar blurry darstellen kann. Dabei nennt er zu jedem Beispielbild die entsprechenden Einstellungen und erläutert kurz nochmal die Unterschiede – auch wenn man die ja schon auf dem Foto sieht – und wie sie zustande kommen.
Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Thema Licht. Auch hier keine großen Unterschiede zu den anderen Büchern, aber einiges an Fotos wie es aussieht wenn es nicht so gut ist. Das finde ich teilweise etwas schöner als nur positiv-Beispiele zu haben. So erkennt man auch die Zeichen von Überbelichtung und Co. besser.
Unter dem Moto „Nimm was du hast“ geht es dann im kleinen Kapitel 5 zur Sache. Verglichen wird ein Motiv mit verschiedenen Kameras aufgenommen vom Profi-Model bis zum Handy. Dabei ist es wirklich erstaunlich in welchen Punkten sich die Bilder unterscheiden – außerdem ist das Fazit recht positiv, selbst wenn das eigentliche Bild mit günstigeren Modellen teilweise auf den ersten Blick nicht ganz perfekt wirkt schreibt er, dass es trotzdem gut ist und nur ein bissl Liebe in der Nachbearbeitung braucht… Recht hat er wohl..
Ohne Farben und White balance kommt wohl keins der Bücher aus – dieser Abschnitt findet in Kapitel 6 seinen Platz. Kurz, knapp und bündig.
In Kapitel 7 werden kurz die Arbeitsabläufe umrissen bevor es in Kapitel 8 um die Bildgestaltung geht. Die finde ich hier besonders schön dargestellt, er fotografiert im Vergleich ein Motiv mit verschiedenem Fokus um die Unterschiede und Auswirkung zu zeigen, gibt Beispiele für den Raum den das Motiv im Bild ausfüllt (positive and negative space), wann man wie nah zoomen sollte um das Motiv noch zur Geltung kommen zu lassen – da habe ich mich auch schon das Eine oder Andere Mal geärgert, wenn ich zu nah dran war und man eigentlich keinen guten Überblick über das ganze Gericht mehr hatte. Dann geht es weiter mit verschiedenen Perspektiven – wann macht welche Perspektive Sinn, mit ein paar Lachern… und nochmal zwei Beispiele wie man ein und das selbe Gericht sehr ähnlich, aber trotzdem in der Wirkung total unterschiedlich fotografieren kann.
Kapitel 9 finde ich ganz spannend – es ist ein Frage und Antwort Kapitel in dem er die häufigsten Fragen zu schwierigen Motiven aufgreift die er in Workshops gestellt bekommt und sie mit Praxisbeispielen beantwortet.
Dann kommen auch hier die Themen Foodstyling und Accessoires – wieder mit schönen Tipps wie man z.B. mit minimalem Einsatz von Servietten oder Tüchern Abwechslung in seine Bilder bringen kann. Keine neuen Erkenntnisse im Vergleich zu den anderen beiden Büchern, aber auch nix was wirklich fehlt.
Kapitel 12 ist kurz und beschreibt seine Top 10 Tipps zur Food Photography. Kapitel 13 gibt Hinweise wie man in einem Restaurant Fotos machen kann und was man (einfach aus Höflichkeit gegenüber anderen) nicht machen sollte.
Kapitel 14 ist nochmal extrem cool – es geht um schwierig zu fotografierendes Essen und wie man es sich einfacher machen kann. Wenigstens scheine ich nicht der einzige Mensch mit dem „Suppen-Problem“ zu sein. Für manche Suppen konnte ich seine Tricks auch anwenden und so habe ich mittlerweile zumindest ein paar schöne Suppenfotos.
Den Abschluss bildet das Thema „Hilfe – ich fotografiere mein Essen“ mit ein paar Ideen wie man als Blogger der sein Essen noch warm genießen möchte oder bei dem jemand anderes gerne endlich zu Messer und Gabel greifen will seine Abläufe ein wenig optimieren kann um Verzögerungen zu vermeiden… ich arbeite an mir – ein Glück, dass Bessere Hälfte so geduldig ist.
Alles in allem ist dieses Buch wirklich sehr lebendig und herzlich geschrieben – es hat wirklich viele „Haushaltstipps“ wie man mit einfachen Mitteln gute Ergebnisse erzielen kann.
Food Photography & Lighting von Teri Campbell
Wer ein Buch sucht um die Fotos für seinen Blog zu verbessern muss hier eigentlich nicht weiterlesen. Wie schon beschrieben – das Buch ist ein „nice to have“ aber für private Zwecke nicht so besonders hilfreich. Dafür ist es aber auch nicht gedacht. Der erste Teil ist eine kleine Biografie über Tery Campbell und wie er seinen Weg zum Food-Fotografen gemacht hat. Es ist spannend geschrieben, besonders wie immer wieder der Stauraum im Studio zu knapp geworden ist, usw. Das Buch ist eher für angehende Profis ein Leitfaden. Wie stelle ich mich Kunden vor, was muss ich bieten, wann brauche ich welchen Assistenten, wer ist für was verantwortlich, wie vermarkte ich mich, wie gehe ich auf die Bedürfnisse von wem ein. Dazu ein paar wirklich gute Tipps wie man Essen richtig ablichtet – allerdings durch und durch von Foodstylisten präpariertes Essen, nix was noch auf den Teller könnte. Er beschreibt wie er sich Skizzen zum Set-Aufbau macht um später die Szene für ähnliche Fotos 1:1 nachbauen zu können. Das Ganze ist schon spannend, aber wie gesagt für den „Hausgebrauch“ ein bissl too much. Ich habe es trotzdem gerne gelesen, einfach weil es super interessant war. Wer also mal in die Profiwelt schnuppern möchte – eine schöne Lektüre.
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer einer Spiegelreflex Kamera! Nachdem ich mir bei Zorra das Roundup zum Event Food-o-grafie 2013 angeschaut habe stand für mich fest, dass es wieder eine Nikon wird. Ich bin zum einen einfach zu Werbeempfänglich, aber zum anderen wirken die Nikon-Besitzer alle rundherum sehr zufrieden. Nachdem ich mich also an verschiedenen Stellen belesen habe ist meine Entscheidung zuerst auf die D5100 gefallen… dann habe ich mich aber kurz vorher für den aktuellen Nachfolger, die Nikon D5200 DSLR mit einem AF-S DX 18-55 mm VR Objektiv entschieden. Da es meine erste DSLR Kamera ist habe ich mir auch das passende Buch zur Kamera geholt – Nikon D5200 von Michael Gradias. Nun haben meine Bilder wieder einen großen Sprung gemacht – ihr seht, es geht ständig voran. Die nächsten Verbesserungen werden dann wohl irgendwann durch neue Objektive kommen, aber erstmal muss ich mit der Kamera selbst vernünftig umgehen können.
Ich hoffe ich konnte euch mit den Büchern eine gute Übersicht geben, mir hat immer ein bissl der Vergleich gefehlt wenn ich nach einem neuen Buch zum Thema Food-Fotografie gesucht habe.
Wer spezielle Fragen zu einem der Bücher hat kann mich natürlich gerne anschreiben. Ich habe hier erstmal aufgezählt was mir so aufgefallen / eingefallen ist.
Zum Abschluss noch ein paar Fotos aus den letzten 2 Jahren…
Ganz alt:
Ziemlich alt:
Bis vor Kurzem:
Ganz neu:
Natürlich hängt es auch immer ein bissl vom Motiv und meiner Tagesform ab – aber im Großen und Ganzen kann man denke ich ein paar Unterschiede ausmachen 😉
In diesem Sinn bleibe ich optimistisch, dass es auch weiter voran geht…
Barbara meint
Darf ich fragen, welches Du als dein hilfreichstes Buch bezeichnen würdest (gerade für jemanden, der noch keines hat, aber sich langsam ein bißchen schlauer machen will)?
Liebe Grüße,
Barbara
katha-kocht meint
Also wenn man noch kein Buch hat und eins haben möchte, dass alle Themen irgendwie anspricht – dann würde ich „Food Photography – From Snapshots to Great Shots“ nehmen. Das hat mir am Anfang auch einen super Überblick verschafft, auch wenn mir der Teil zur Nachbearbeitung etwas lang ist. Ja – ich denke das ist zum Einstieg das Beste…
Liebe Grüße,
Katha
Barbara meint
Danke für deine schnelle und hilfreiche Antwort!
Liebe Grüße,
Barbara
Angela meint
Hallo,
vielen Dank für deinen tollen Bericht. Hast du auch einen Tipp als Ersatz für “Food Photography – From Snapshots to Great Shots” auf deutsch?
Ich kann leider kein Englisch.
Tausend DANK
katha-kocht meint
Schau mal, für das KINDL gibt es das auf deutsch auch als eBook: Food-Fotografie – Essen perfekt in Szene setzen (Digital fotografieren). Ansonsten ist das Buch von Peter Rees zumindest auf deutsch – aber die anderen sind wirklich nicht schwer zu lesen, auch wenn man nicht fließend englisch spricht.
Nina meint
Hallo katha,
Interessant ich habe mir dein erstes Buch auch als erstes gekauft 😉 wirklich interessant und sehr hilfreich .
Mir fehlen noch die richtigen tech. Hilfsmittel wie studiolampe und Vers. Untergründe und dekogegenstände, aber es ist ein schönes Hobby und ich freue mich wie du über jeden Erfolg 😉
Sei lieb gegrüßt,
Nina
katha-kocht meint
Ich habe für einige Untergründe einfach Stoffbahnen bei IKEA gekauft. Die machen sich wirklich super! Viel Spaß beim sammeln und experimentieren.
Christine meint
Dein Beitrag ist absolut super und hat mir total geholfen. Shon lange überlege ich, ob ich mir ein Fotobuch kaufen soll. Erst hatte ich die Ausrede, dass ich ja gar keine Spiegelreflexkamera habe. Die habe ich nun aber und merke, dass ich noch „mehr“ aus den Fotos holen möchte.
katha-kocht meint
Freut mich, dass ich dir bei deiner Entscheidung helfen konnte. Ich habe selbst so viel ausprobiert – da wollte ich anderen eine kleine Übersicht bieten. Und bei mir war es genau so – wenn man eine gute Kamera in der Hand hält will man auch mehr aus den Fotos raus holen.