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Grünes Putencurry mit Reis

7. September 2015 By katha-kocht 8 Kommentare {Werbung auf diesem Blog - dieser Beitrag kann Werbung enthalten. Mehr dazu erfahrt ihr unter dem Blogpost}

Grünes Putencurry mit Reis

Ab und an bleibt beim Grillen ja ein Scheibchen Fleisch übrig. Manchmal sind es auch zwei. Wenn ihr, so wie ich, keine Fans von bis in den Tod abgegrilltem Fleisch seid, dann wird euch dieses Rezept gefallen. Beim letzten Grillabend habe ich wohl etwas großzügig eingekauft und hatte am Ende noch zwei Scheiben Putensteaks in Erdnuss-Orangen Marinade übrig. Kein Problem, die wurden am nächsten Tag in ein leckeres grünes Putencurry mit frischer Thai-Note verwandelt. Außerdem habe ich die Chance genutzt und das erste Mal Reis in der Vital-Dampfgar Funktion von meinem Backofen „gekocht“. Absolut genial, ohne einmal umzurühren bekommt man perfekt lockeren Reis. Aber es geht natürlich auch ohne.

Gruenes_Putencurry_ (9)

Zutaten für 2-3 Personen:

230g Putensteaks (hier mariniert)

etwas Erdnussöl

1 Brokkoli

1 Zwiebel

200g Champignons

2 Knoblauchzehen

1-2 TL grüne Thai-Currypaste (je nach Schärfewunsch)

100ml Kokosmilch

2 EL Austernsauce

2 EL Limettensaft

150ml Wasser

Für den Reis:

hier 250g Basmati Reis

375ml Wasser

1 Schalotte

1 Nelke

1 Lorbeerblatt

1 gute Prise Salz

Zubereitung:

Den Reis mit Salz und Wasser in eine Ofenfeste Form geben. Die Schalotte mit Nelke und Lorbeerblatt spicken und dazu setzen. Für 40 Minuten im Vital Dampfgarmodus in den Ofen schieben. Alternativ könnt ihr den Reis aber auch ganz klassisch nach Packungsanleitung im Topf zubereiten.

Gruenes_Putencurry_ (3)

Das Fleisch in schmale Streifen schneiden und das Öl in der Pfanne erhitzen. Die Putenfleischstreifen rundum anbraten, das Fleisch darf aber noch nicht durchgebraten werden.

Gruenes_Putencurry_ (1)

Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und stattdessen die längst gespaltene Stange Zitronengras, die klein geschnittenen Brokkoliröschen und die dünn aufgeschnittenen Champignons, Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl anbraten. Mit Wasser aufgießen und die Currypaste einrühren. Mit der Austernsauce würzen und 5 Minuten leicht köcheln lassen.

Gruenes_Putencurry_ (4)

Wenn die Suace etwas eingekocht ist wird mit Kokosmilch aufgefüllt und mit Zitronensaft abgeschmeckt. Falls nötig noch mit der Austersauce etwas mehr Salz oder mit der Currypaste etwas mehr Schärfe ins Spiel bringen.

Gruenes_Putencurry_ (7)

Den fertigen Reis aus dem Ofen oder aus dem Topf holen. Hier hat er den perfekten Punkt zwischen klebrig und locker getroffen, ich bin hin und weg!

Gruenes_Putencurry_ (6)

Den Reis zusammen mit dem Curry auf einem tiefen Teller anrichten und sofort servieren.

Lasst es euch schmecken!

Gruenes_Putencurry_ (10)

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Kategorie: Gerichte mit Geflügel Stichworte: brokkoli, champignons, grüne currypaste, kokosmilch, pute

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Kommentare

  1. Karin meint

    7. September 2015 um 11:30

    Mhhh Thaicurry 🙂 Ich liebe Thaicurry! Mit grüner Paste habe ich allerdings noch nie gekocht, nur mit der roten.
    LG, Karin

    Antworten
    • katha-kocht meint

      7. September 2015 um 12:00

      Die grüne Paste ist noch ein bisschen schärfer finde ich. Aber super lecker, ich kann das nur empfehlen. 🙂

      Antworten
  2. Sandra Gu meint

    7. September 2015 um 11:48

    Eine wirklich großartig Resteverwertung!
    Und den Reis koche ich mittlerweile immer im Kong. Kann nicht ganz mit Deinem Ofen mithalten, aber auch per Dampfgaren und wir lieben ihn 🙂

    Antworten
    • katha-kocht meint

      7. September 2015 um 12:08

      Aber es ist schon super mit dem Dampfgaren, oder? Ich bin davon hin und weg 🙂 Und dein Kong hat den Vorteil, dass du nicht immer den ganzen Ofen anmachen musst. Ich find das gut.

      Antworten
  3. Martin meint

    7. September 2015 um 11:58

    Genau meins – ein Teller zu mir, bitte!

    Antworten
    • katha-kocht meint

      7. September 2015 um 12:08

      Hihi – *tellerchenrüberschieb*

      Antworten
  4. lieberlecker meint

    7. September 2015 um 15:46

    … und falls es noch hat, ein Teller an mich bitte 🙂
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

    Antworten
    • katha-kocht meint

      7. September 2015 um 15:53

      Für dich doch immer – vielleicht hätte ich gleich etwas mehr kochen sollen…!

      Antworten

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