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Geschmorte Rinderrippe mit Pfifferlingen

22. September 2014 By katha-kocht 11 Kommentare {Werbung auf diesem Blog - dieser Beitrag kann Werbung enthalten. Mehr dazu erfahrt ihr unter dem Blogpost}

Geschmorte Rinderrippe mit Pfifferlingen

Wenn man ein einfaches Stück Fleisch gut zubereitet kann daraus ein tolles Essen werden. Ich hatte hier ein Stück von der hohen Rippe und das durfte 5 Stunden lang sanft schmoren. Dazu hat es nicht mehr gebraucht als ein paar Pfifferlinge und ein Stück vom französischen Landbrot. Einfach köstlich!

Geschmorte_Rinderrippe_mit_Pfifferlingen_ (5)

Zutaten für 4 Personen:

1,2 kg Rindfleisch (von der hohen Rippe)

2 EL süßer Senf

2 EL Preiselbeeren

1 EL Öl

2 Zwiebeln

3 Knoblauchzehen

1 große rote Chili

Pfeffer & Salz

350ml Bier

200g Pfifferlinge

3 Frühlingszwiebeln

etwas Brot

Zubereitung:

Die Zwiebeln vierteln, die Knoblauchzehen in dicke Stifte schneiden und die Chili würfeln. Alles zusammen mit dem Fleisch in den Bräter geben. Öl, Senf, Salz und Preiselbeeren zu einer Marinade verrühren.

Geschmorte_Rinderrippe_mit_Pfifferlingen_ (1)

Das Fleisch rundherum mit der Marinade bestreichen und abgedeckt für 12 Stunden in den Kühlschrank stellen.

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Den Ofen auf 120°C vorheizen und das Bier mit in den Bräter geben. Mit Alufolie abdecken und in den Ofen schieben. 5 Stunden schmoren lassen – danach darf das Fleisch noch 2 Stunden im auskühlenden Ofen ruhen.  Es sollte sich jetzt ganz leicht mit der Gabel zerpflücken lassen.

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Den weißen Anteil der Frühlingszwiebel in Ringe schneiden, die Pilze putzen und größere Exemplare zerkleinern. Beides zum zerpflückten Fleisch geben und die Sauce mit Pfeffer und Salz würzen. Nochmals für 15 Minuten bei 180°C in den Ofen schieben.

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Fleisch und Sauce auf tiefe Teller verteilen und mit den grünen Ringen von der Frühlingszwiebel bestreuen. Mit etwas Brot servieren.

Perfekt für die kälteren Tage!

Geschmorte_Rinderrippe_mit_Pfifferlingen_ (7)

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Kategorie: Gerichte mit Rind Stichworte: frühlingszwiebel, ofengericht, pfifferlinge, preiselbeeren, rind, senf, zwiebel

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Kommentare

  1. Sandra Gu meint

    22. September 2014 um 09:20

    Großartig! Ich liebe Schmorgericht, ich würde gerne so ein Tellerchen jetzt essen ;D

    Antworten
    • katha-kocht meint

      26. September 2014 um 09:56

      Na dann greif zu!

      Antworten
  2. gh meint

    22. September 2014 um 19:52

    ein fabelhaftes Rezept, auf dem Titelfoto ist Deine Sauce bzw. Brühe ziemlich klar, siebst Du die Flüssigkeit ?

    Antworten
    • katha-kocht meint

      26. September 2014 um 09:57

      Nein, die ist nicht gesiebt. Ich glaube das wirkt auch nur so klar, die Sauce war zwar hell aber schon eher trüb.

      Antworten
  3. lieberlecker meint

    25. September 2014 um 10:45

    Das sieht absolut köstlich aus, da will ich grad ein Stück Brot eintunken 🙂
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

    Antworten
    • katha-kocht meint

      26. September 2014 um 10:01

      Leider nix mehr übrig zum Tunken, beim nächsten Mal gebe ich dir rechtzeitig Bescheid 😉

      Antworten
  4. ninive meint

    1. Oktober 2014 um 20:29

    Ich arbeite mich so langsam durch die posts durch- dieses Gericht hab ich mir direkt gemerkt, ich mag so lange geschmorte Sachen aus dem Ofen sehr gerne und mit dem Vormarinieren liest sich das sehr gut.

    Antworten
    • katha-kocht meint

      3. Oktober 2014 um 21:26

      Ich bin auch wieder in Schmor-Stimmung. Da habe ich noch eine Zickleinkeule im Vorrat… wird bald verbloggt!

      Antworten
  5. Bernd meint

    28. April 2015 um 17:23

    Da wir es immer noch recht kühl haben, hier in Flensburg, hätte ich schon Lust auf die Schmorerei. Frage(n): Die Alufolie wann entfernen? Und, liebe Katha, meinste das Schmorgericht würde auch mit Kräuterseitlingen oder dunkelen Champignons „funktionieren“?

    Antworten
    • katha-kocht meint

      30. April 2015 um 07:39

      Hallo Bernd,
      ja – ich denke dunkle Champignons würden auch dazu passen. Die Folie entfernst du am besten nachdem das Fleisch abgekühlt ist und bevor es nochmal bei 180°C in den Ofen wandert. 🙂

      Antworten
      • Bernd meint

        30. April 2015 um 17:55

        Danke, liebe Katha. Ich werde es ausprobieren. Liebe Grüße aus dem doch noch recht kühlen Norden.

        Antworten

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