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Kleines No-Kneat-Bread mit Sauerteig

29. Januar 2020 By katha-kocht 5 Kommentare {Werbung auf diesem Blog - dieser Beitrag kann Werbung enthalten. Mehr dazu erfahrt ihr unter dem Blogpost}

Endlich habe ich es mal wieder geschafft an einem der tollen Events zum #synchronbacken mit Zorra vom Kochtopf und Sandra von From Snuggs Kitchen teilzunehmen. Als Rezept haben die Beiden diesmal das „no-kneat-Brot mit Emmervollkornmehl und Leinsamen“ von Dagmar ausgewählt. Das schien wohl nicht nur mir ein super unkompliziertes Rezept zu sein – es gab nämlich zahlreiche Teilnehmer die ihre Fotos von dem Brot auf Instagram geteilt haben. Da ich die Zutatenliste nur flüchtig mit meinem Vorratsschrank abgeglichen habe musste ich beim Ansetzen des Teigs einen Teil vom Emmervollkornmehl durch Dinkelvollkornmehl austauschen, ansonsten bin ich dem Rezept ziemlich treu geblieben. Beim Backen hatte ich zuerst den gusseisernen Topf im Visier, dann fand ich die Teigmenge dafür aber etwas zu knapp und habe mich für das Backen in der Kastenform entschieden. Es ist also ein eher kleines No-Kneat-Bread geworden. Am Ende ist aber auf jeden Fall ein super leckeres Brot aus dem Ofen gekommen – knapp an der Grenze zwischen saftig und klitschig, da hätten 10 Minuten mehr im Ofen vermutlich nicht geschadet, aber definitiv vielseitig und schmackhaft!

Kleines no-kneat-bread mit sauerteig

Zutaten für 1 no-kneat-bread mit Sauerteig:

50g Sauerteigansatz

200g Weizenmehl, Typ 550

180g Emmervollkornmehl

120g Dinkelvollkornmehl + etwas für die Arbeitsfläche

3g frische Hefe

12g Salz

420g Wasser

Zum Bestreuseln:

4-5 EL Leinsamen (gold)

Kleines no-kneat-bread mit sauerteig

Zubereitung:

Alle Zutaten für den Teig in einer ausreichend großen Schüssel gründlich vermengen. Abgedeckt bei Raumtemperatur mindestens 12 Stunden, bei mir waren es 18 Stunden, gehen lassen. 

Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig darauf geben. Den Teig mit dem Teigspatel immer wieder zusammenschieben und leicht falten. 

Das Gärkörbchen mit Mehl ausstreuen und die Leinsamen darin verteilen. Den Teig in die Länge ziehen und in das Gärkörbchen* geben. 30 Minuten gehen lassen. In dieser Zeit den Backofen samt passender 30cm Kastenform auf 240°C vorheizen. 

Den Teig vorsichtig in die Kastenform kippen, bzw. heben. Die Leinsamen sollten jetzt oben sein. 

Die Form abdecken – ich nehme dazu meine große Sandwichbrotform und setze sie umgedreht wie einen Deck auf. 

Das Brot 30 Minuten backen, den Deckel abnehmen, die Hitze auf 225°C reduzieren und das Brot weitere 25 Minuten fertig backen. 

Das Brot aus dem Ofen holen, abkühlen lassen und aus der Form stürzen. Bei mir löst es sich etwas schwer, aber mit dem Teigschaber lassen sich angeklebte Stellen gut lösen. 

Anschneiden und bunt belegen oder mit etwas Butter verputzen.

Greift zu!

Kleines no-kneat-bread mit sauerteig

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Kategorie: Brot & Co Stichworte: brot, emmer, sauerteig

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Kommentare

  1. Kathrina meint

    29. Januar 2020 um 10:09

    Liebe Katha,
    ein sehr schönes Brot ist dir da gelungen. Ich habe bei meiner zweiten Version auch Dinkelvollkornmehl anstelle von Emmer genommen.
    Liebe Grüße,
    Kathrina

    Antworten
  2. zorra vom kochtopf meint

    29. Januar 2020 um 11:27

    Ich hätte meins auch etwas länger backen sollen. Vom Geschmack her fand ich es auch super. Und deins hat auch eine etwas offenere Krume, so wie es mir gefällt. Danke, dass du wieder mal mit von der Partie warst!

    Antworten
  3. Tina von Küchenmomente meint

    29. Januar 2020 um 15:49

    Hallo Katha,
    du sagst es, ein tolles Brot hast du da am Wochenende gebacken. Mir gefiel das Ergebnis auch richtig gut, wobei meine Krume auch zwischen saftig und leicht feucht war. Geschmacklich aber echt top!
    Liebe Grüße
    Tina

    Antworten
  4. Dagmar meint

    29. Januar 2020 um 19:26

    Dein Brot sieht fantastisch aus….ist dir super gut gelungen.
    Stell beim nächsten Mal auch den Deckel mit in den Ofen…vielleicht bricht die Kruste dann noch besser
    auf.

    Lieben Gruß
    Dagmar

    Antworten
  5. Manuela meint

    29. Januar 2020 um 19:47

    Richtig schön geworden, dein Brot! Und die Krume wirkt ausgesprochen ansprechend 🙂

    Antworten

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