Hähnchenkeulen auf Orangen mit Ahornsirup
Hähnchenkeulen gehen fast immer. Mit einem frischen Salat und etwas Reis oder Couscous. Hier habe ich ihnen einen fruchtigen Touch gegeben und sie auf einem Bett aus Orangen in den Ofen geschoben. Am Ende wurden sie erst mit Tabasco und anschließend mit Ahornsiurp eingepinselt. Eine tolle Kombination mit Suchtpotential!
Zutaten für 4 Personen:
3 Orangen
4 Hähnchenkeulen
100ml Orangensaft
Salz
2 EL Tabasco
4 EL Ahornsirup
Beilagen:
1 Tasse Couscous
2 Tassen Gemüsebrühe
Blattsalat
Salatgurke
Tomaten
Zubereitung:
Die Hähnchenkeulen rundum mit Salz einreiben. Die Orangen dünn aufschneiden und gleichmäßig in der Auflaufform / dem Bräter verteilen. Mit Orangensaft aufgießen und die Keulen darauf platzieren. Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen und die Keulen für 45 Minuten darin verschwinden lassen. Die Keulen gelegentlich mit dem Orangensaft aus dem Bräter einpinseln.
10 Minuten vor Ende der Garzeit werden die Keulen mit Tabasco beträufelt. Die Sauce mit einem Pinsel gleichmäßig verteilen.
Den Couscous mit der Brühe in einen Topf geben, kurz aufkochen und ziehen lassen. Für den Salat das Gemüse klein schneiden und in eine Schüssel geben.
5 Minuten vor Ende der Garzeit werden die Keulen großzügig mit Ahornsirup eingepinselt. Jetzt sollte man sie im Auge behalten, sie dürfen gold-braun, aber nicht schwarz werden.
Die Keulen mit dem Couscous anrichten. Die Orangensauce aus dem Bräter als warmes Dressing für den Salat mit auf den Tisch stellen. Durch das einpinseln mit Tabasco und Ahornsirup bekommt das Hähnchen eine tolle süß-scharfe Note.
Ganz einfach und lecker!
Sandra Gu meint
Hört sich sehr gut an! Ich mag die Kombination süss-scharf. Merke ich mir gleich mal vor – Hähnchen geht hier eh immer 😀
katha-kocht meint
Ich bin da auch ein großer Fan von und muss sagen, dass ich es sogar ein bissl besser fand als eine Honig-Glasur 🙂
Sascha meint
Auf Hähnchen hätte ich auch wieder Lust! Und Ahornsirup ist perfekt dafür! Sehr schöne Idee!
katha-kocht meint
Wir fanden die Kombination auch super – das wird sicher nicht das letzte Rezept in dieser Richtung bleiben!